Osteopathie
Die Osteopathie stellt die Selbstheilungskräfte der Natur in den Mittelpunkt.
Als Therapeut wende ich im Sinne der osteopathischen Philosophie fünf Prinzipien an.
Diese lauten:
- Wechselwirkung zwischen den Organen und ihrer Funktion.
Eine gesundes Organ kann alle Anforderungen, die man an es stellt, gut erfüllen.
- Aktivierung der Selbstheilung des Menschen.
- Den Menschen in seiner Gesamtheit sehen.
- Die Zirkulation von allen Säften im Menschen in Gang bringen.
Nur wenn alles gut im Fluss ist, kann jede Zelle im Körper gut versorgt werden.
Bewegung heißt Leben.
- Der Mensch und seine Fähigkeit, Gesundheit zu erlangen, steht im Mittelpunkt, nicht die Krankheit.
Die Osteopathie unterteilt sich in drei Gruppen:
1. Strukturelle Osteopathie: Muskeln, Sehnen, Gelenken, Bändern und Faszien .
2. Viszerale Osteopathie: hier schaut man vor allem auf die inneren Organe und ihre Häute, von denen sie umhüllt werden.
3. Cranio-Sakrale Osteopathie: zentrales und peripheres Nervensystem.
Die Osteopathie stellt eine allumfassende Therapie dar, in der man als Therapeut versucht mit meist sanften Bewegungen der
Hände den Patienten von seinen körperlichen und auch emotionalen Schmerzen zu befreien.
Seit dem Jahr 2012 übernehmen einige gesetzliche Krankenkassen einen Teil der osteopathischen Behandlung.